Teilautomatisierte Handarbeitsplätze – Montage- und Prüfstationen für Handreinigungsgeräte
Teilautomatisierte Montage von Handreinigungsgeräten
Werkstück: |
Handreinigungsgeräte (2 Modelle) |
Aufgabe: |
Halbautomatisierte Vor- und Endmontage sowie Verpackung von zwei unterschiedlichen Handreinigungsgeräten. |
Lösung: |
Die Montagelinie besteht aus vier teilautomatisierten und höhenverstellbaren Handarbeitsplätzen, basierend auf dem Techtory-Standardsystem „manual workstation“. Dank Lenkrollen sind die Arbeitsplätze nicht ortsgebunden. Zur Umrüstung auf die beiden Varianten sind Wechselplatten auf der Hinterseite der Tische platziert.
Am Arbeitsplatz 1 wird zunächst eine Gummilippe pneumatisch in eine Aluschiene eingefahren. Das Einlegen der Bauteile erfolgt von Hand, die Teile sind sensorisch abgefragt. Nach dem Einlegen von Griff und Gerätekopf in Formaufnahmen von Arbeitsplatz 2, werden die Teile sensorisch erfasst und pneumatisch gespannt. Ein Verbindungsbolzen wird automatisiert zugeführt und eingepresst. Der Fügeprozess ist Kraft-/Weg-Überwacht. Am Arbeitsplatz 3 erfolgt die automatische Schraubmontage einer Aluschiene an die vormontierte Baugruppe. Dies geschieht mit einem Elektroschrauber mit automatischer Schraubenzuführung sowie Drehmoment- und Drehwinkelüberwachung. Zeitgleich wird von unten ein Verstelltaster eingepresst (wegüberwacht). Arbeitsplatz 4: Nach dem Einlegen der fertigen Baugruppen in eine Formaufnahme erfolgt eine Vollständigkeitskontrolle sowie das Verpacken der geprüften Baugruppen. |
Kundennutzen: |
|
Werkstück:
Handreinigungsgeräte (2 Modelle)
Aufgabe:
Halbautomatisierte Vor- und Endmontage sowie Verpackung von zwei unterschiedlichen Handreinigungsgeräten.
Lösung:
Die Montagelinie besteht aus vier teilautomatisierten und höhenverstellbaren Handarbeitsplätzen, basierend auf dem Techtory-Standardsystem „manual workstation“. Dank Lenkrollen sind die Arbeitsplätze nicht ortsgebunden. Zur Umrüstung auf die beiden Varianten sind Wechselplatten auf der Hinterseite der Tische platziert.
Am Arbeitsplatz 1 wird zunächst eine Gummilippe pneumatisch in eine Aluschiene eingefahren. Das Einlegen der Bauteile erfolgt von Hand, die Teile sind sensorisch abgefragt.
Nach dem Einlegen von Griff und Gerätekopf in Formaufnahmen von Arbeitsplatz 2, werden die Teile sensorisch erfasst und pneumatisch gespannt. Ein Verbindungsbolzen wird automatisiert zugeführt und eingepresst. Der Fügeprozess ist Kraft-/Weg-Überwacht.
Am Arbeitsplatz 3 erfolgt die automatische Schraubmontage einer Aluschiene an die vormontierte Baugruppe. Dies geschieht mit einem Elektroschrauber mit automatischer Schraubenzuführung sowie Drehmoment- und Drehwinkelüberwachung. Zeitgleich wird von unten ein Verstelltaster eingepresst (wegüberwacht).
Arbeitsplatz 4: Nach dem Einlegen der fertigen Baugruppen in eine Formaufnahme erfolgt eine Vollständigkeitskontrolle sowie das Verpacken der geprüften Baugruppen.
Kundennutzen:
- Teilautomatisierung mit hoher Funktionalität, Signalleuchten zum Auswerfen von n.i.O.-Teilen, n.i.O.-Boxen unterhalb der Arbeitsplatten
- Ergonomische Bedienung, höhenverstellbare Arbeitsfläche, Arbeitsplätze sind auf Rollen verschiebbar
- Hohe Bedienersicherheit durch Schutzumhausungen mit Lichtgitter und Sicherheitsschalter
- Kurze Amortisationszeit durch individuell angepassten Automatisierungsgrad und Wechselplatten
- Schweißgestelle mit hoher Steifigkeit und hochwertiger Pulverbeschichtung
- Standardmäßig angebrachte Befestigungsbohrungen an Säulen und Streben, für die flexible Anbringung von Anbauteilen