Automatisierte Beladung einer Werkzeugmaschine
Robotergestützte Beladung einer Schleifmaschine
Werkstück: |
Wellen verschiedener Durchmesser und Längen (12 Varianten) |
Aufgabe: |
Eine Schleifmaschine soll automatisiert mit Wellen unterschiedlicher Abmessungen be- und entladen werden. Die geschliffenen Wellen sind anschließend zu reinigen und optisch zu vermessen. Zusätzlich sind ein Eichmeister und Abrichtwerkzeuge zu handeln. |
Lösung: |
Die Anlage ist aus einer floor-cell mit stabiler Grundplatte aufgebaut. Die beiden Bedienerschubladen für die Werkstücke stammen ebenfalls aus dem Automatisierungsbaukasten. Sie sind mit Aufnahmen für Kundenbehälter ausgestattet. Zusätzlich sind je eine Schublade für SPC-Teile (statistische Prozesslenkung) und n.i.O.-Teile vorhanden sowie eine geschützte Ablage für Abrichtwerkzeuge. Bestückung und Entnahme der Kundenbauteile erfolgen manuell. LEDs an der Außenseite zeigen den Status von Schubladen und Nestbelegung an. Über eine großzügige Zugangstür besteht für den Werker jederzeit die Möglichkeit, in der Zelle Arbeiten durchzuführen bzw. an die Maschinentür der Schleifmaschine zu gelangen.
Innerhalb der Zelle arbeitet ein Industrieroboter, der die Werkstücke der Werkzeugmaschine zuführt. Hierfür ist der Roboterarm mit einem gefederten Doppelgreifer mit zusätzlicher Saugdüse ausgestattet. Der Greifer verfügt über genügend Hub um das gesamte Bauteilespektrum abzudecken. Nach der Entnahme der geschliffenen Teile werden diese gereinigt und in eine Vorrichtung zur optischen Vermessung eingelegt. Abschließend erfolgt die Ablage in der Ausgabeschublade bzw. in der Schublade für n.i.O.-Teile. Der Roboter handelt zusätzlich auch die Abrichtwerkzeuge und den Eichmeister. Um Verwechslungen auszuschließen, werden diese vor dem Einlegen in die Werkzeugmaschine von einem Kamerasystem gegen geprüft. |
Kundennutzen: |
|
Werkstück:
Wellen verschiedener Durchmesser und Längen (12 Varianten)
Aufgabe:
Eine Schleifmaschine soll automatisiert mit Wellen unterschiedlicher Abmessungen be- und entladen werden. Die geschliffenen Wellen sind anschließend zu reinigen und optisch zu vermessen. Zusätzlich sind ein Eichmeister und Abrichtwerkzeuge zu handeln.
Lösung:
Die Anlage ist aus einer floor-cell mit stabiler Grundplatte aufgebaut. Die beiden Bedienerschubladen für die Werkstücke stammen ebenfalls aus dem Automatisierungsbaukasten. Sie sind mit Aufnahmen für Kundenbehälter ausgestattet. Zusätzlich sind je eine Schublade für SPC-Teile (statistische Prozesslenkung) und n.i.O.-Teile vorhanden sowie eine geschützte Ablage für Abrichtwerkzeuge. Bestückung und Entnahme der Kundenbauteile erfolgen manuell. LEDs an der Außenseite zeigen den Status von Schubladen und Nestbelegung an. Über eine großzügige Zugangstür besteht für den Werker jederzeit die Möglichkeit, in der Zelle Arbeiten durchzuführen bzw. an die Maschinentür der Schleifmaschine zu gelangen.
Innerhalb der Zelle arbeitet ein Industrieroboter, der die Werkstücke der Werkzeugmaschine zuführt. Hierfür ist der Roboterarm mit einem gefederten Doppelgreifer mit zusätzlicher Saugdüse ausgestattet. Der Greifer verfügt über genügend Hub um das gesamte Bauteilespektrum abzudecken. Nach der Entnahme der geschliffenen Teile werden diese gereinigt und in eine Vorrichtung zur optischen Vermessung eingelegt. Abschließend erfolgt die Ablage in der Ausgabeschublade bzw. in der Schublade für n.i.O.-Teile.
Der Roboter handelt zusätzlich auch die Abrichtwerkzeuge und den Eichmeister. Um Verwechslungen auszuschließen, werden diese vor dem Einlegen in die Werkzeugmaschine von einem Kamerasystem gegen geprüft.
Kundennutzen:
- Vollautomatische Bestückung der Bearbeitungsmaschine
- Doppelgreifer mit zusätzlichem Sauggreifer
- Automatischer Reinigungsvorgang sowie automatische Vermessung
- Schubladen zur Entnahme von Prüf- und n.i.O.-Teilen
- Prüfung von korrektem Einlegen der Einzelteile mittels Sensoren und Vision-Kamera
- Statusanzeige von Schublade und Nestbelegung über LEDs
- Wiederholgenauigkeit beim Einlegen: ±0,02 mm
- Rückführung von abtropfendem Schleiföl
- Lückenlose Prozessarchivierung