Kundenspezifischer Anlagenbau – Montage-, Füge- und Prüfanlage für Laugenbehälter
Teilautomatisierung der Montage von Laugenbehälter mit Montage-, Schweiß- und Prüfstation
Werkstück: |
Laugenbehälter, Deckel, Wälzlager, Wellendichtring, Erdungsblech |
Aufgabe: |
Entwicklung und Herstellung einer teilautomatisierten Anlage zur Montage und Prüfung von Laugenbehältern. |
Lösung: |
Die in einer kundenseitig bestehenden Spritzgussmaschine hergestellten Laugenbehälter mit eingegossener Nabe werden auf speziellen Werkstückträgern abgelegt. Die WT werden über ein transfer-system mit Staurollenkette durch mehrere Stationen der Montageanlage transportiert. Über Liftstationen und eine Rücklaufstrecke gelangen die WT wieder an den Ausgangsort zurück.
In der Schweißstation wird ein zuvor vom Werker manuell eingelegter Deckel mittels Ultraschallschweißverfahren in den Behälterboden eingeschweißt. Nach Weitertaktung zur Prüfstation wird das Bauteil und die Schweißnaht auf Dichtheit geprüft. Nach manuellem Einlegen der Einzelteile werden in der nachfolgenden Montagestation zuerst von unten ein Lager, dann von oben das zweite Lager und danach der Dichtring eingepresst. Danach folgt die Montage des Erdungsbleches, das direkt im Anschluss elektrisch geprüft wird. Nach dem bestandenen Leitfähigkeitstest wird der Behälter markiert. In der Entnahmestation werden die fertigen Behälter mit einem Sauggreifer auf einem i.O.- oder n.i.O.-Band abgelegt. Gutteile werden vom Werker manuell mit einem bereitgestellten Etikett versehen. |
Kundennutzen: |
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Werkstück:
Laugenbehälter, Deckel, Wälzlager, Wellendichtring, Erdungsblech
Aufgabe:
Entwicklung und Herstellung einer teilautomatisierten Anlage zur Montage und Prüfung von Laugenbehältern.
Lösung:
Die in einer kundenseitig bestehenden Spritzgussmaschine hergestellten Laugenbehälter mit eingegossener Nabe werden auf speziellen Werkstückträgern abgelegt. Die WT werden über ein transfer-system mit Staurollenkette durch mehrere Stationen der Montageanlage transportiert. Über Liftstationen und eine Rücklaufstrecke gelangen die WT wieder an den Ausgangsort zurück.
In der Schweißstation wird ein zuvor vom Werker manuell eingelegter Deckel mittels Ultraschallschweißverfahren in den Behälterboden eingeschweißt. Nach Weitertaktung zur Prüfstation wird das Bauteil und die Schweißnaht auf Dichtheit geprüft. Nach manuellem Einlegen der Einzelteile werden in der nachfolgenden Montagestation zuerst von unten ein Lager, dann von oben das zweite Lager und danach der Dichtring eingepresst. Danach folgt die Montage des Erdungsbleches, das direkt im Anschluss elektrisch geprüft wird. Nach dem bestandenen Leitfähigkeitstest wird der Behälter markiert. In der Entnahmestation werden die fertigen Behälter mit einem Sauggreifer auf einem i.O.- oder n.i.O.-Band abgelegt. Gutteile werden vom Werker manuell mit einem bereitgestellten Etikett versehen.
Kundennutzen:
- Optimierte Teilautomatisierung für kurze Amortisationszeit
- transfer-system mit Liftstationen und Rücklauf der WT
- Shutter zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen zur Unfallverhütung
- Automatische Hubtür für optimale Zugänglichkeit
- Prüfung von korrektem Einlegen der Einzelteile mittels Sensoren und Vision-Kamera
- Berücksichtigung von Kundenvorgaben zur Ergonomie u. Arbeitsplatzgestaltung