Bearbeitungszelle – Entgrat-, Bürst-, Präge- und Packstation für Nutensteine
Automation Nutenstein – Entgraten, Kennzeichnen, Verpacken
Werkstück: |
Nutenstein |
Aufgabe: |
Effizientes Entgraten zweier Gewindebohrungen, die nicht im CNC-Prozess entgratet werden können, Prägen der Fertigteile, anschließendes Portionieren als Schüttgut in Versandboxen |
Lösung: |
Die Anlage basiert auf dem Standardzellensystem und vereint die Vorteile der beiden Zelltypen table-cell und floor-cell.
Die Werkstücke werden manuell als Schüttgut in ein Vibrationsfördersystem eingefüllt und mittels Linear-Handling vereinzelt. Vor dem Übersetzen der Nutensteine auf den Rundschalttisch werden die Bohrungen per Vision-Sensor auf Vorhandensein, Lage und Schmutz geprüft. Anschließend erfolgt das Weitertakten zu den einzelnen Bearbeitungsstationen. In Station 2+3 werden die Gewindebohrungen von außen mittels Senker und von innen mit Bürsten entgratet. Lanzen und Düsen in Station 4 blasen die Bohrungen aus. In Station 5 werden die Nutensteine mit der Teilenummer und dem Firmenschriftzug geprägt. Ein Entnahmehandling legt die fertigen Teile anschließend auf ein schwenkbares Förderband. Über dieses werden drei Versandkartons nach zuvor festgelegter Stückzahl befüllt. |
Kundennutzen: |
Aufgabe der Werkstücke als Schüttgut, automatisches Entgraten der Gewindebohrungen außen und Bürsten innen, automatisches prägen der i.O.-Teile, Portionieren nach voreingestellter Stückzahl, Anlagenaufbau mit Standardzelle, Sicherheitsverriegelung und integrierte Systemleuchte, vibrationsarmes Gestell, gute Einsicht durch große Scheiben |
Werkstück:
Nutenstein
Aufgabe:
Effizientes Entgraten zweier Gewindebohrungen, die nicht im CNC-Prozess entgratet werden können, Prägen der Fertigteile, anschließendes Portionieren als Schüttgut in Versandboxen
Lösung:
Die Anlage basiert auf dem Standardzellensystem und vereint die Vorteile der beiden Zelltypen table-cell und floor-cell.
Die Werkstücke werden manuell als Schüttgut in ein Vibrationsfördersystem eingefüllt und mittels Linear-Handling vereinzelt. Vor dem Übersetzen der Nutensteine auf den Rundschalttisch werden die Bohrungen per Vision-Sensor auf Vorhandensein, Lage und Schmutz geprüft. Anschließend erfolgt das Weitertakten zu den einzelnen Bearbeitungsstationen. In Station 2+3 werden die Gewindebohrungen von außen mittels Senker und von innen mit Bürsten entgratet. Lanzen und Düsen in Station 4 blasen die Bohrungen aus. In Station 5 werden die Nutensteine mit der Teilenummer und dem Firmenschriftzug geprägt. Ein Entnahmehandling legt die fertigen Teile anschließend auf ein schwenkbares Förderband. Über dieses werden drei Versandkartons nach zuvor festgelegter Stückzahl befüllt.
Kundennutzen:
Aufgabe der Werkstücke als Schüttgut, automatisches Entgraten der Gewindebohrungen außen und Bürsten innen, automatisches prägen der i.O.-Teile, Portionieren nach voreingestellter Stückzahl, Anlagenaufbau mit Standardzelle, Sicherheitsverriegelung und integrierte Systemleuchte, vibrationsarmes Gestell, gute Einsicht durch große Scheiben